Ein Horrido auf das Mendener Schützenwesen!

Am vergangenen Samstag feierte die Schützenbruderschaft St. Hubertus Menden-Nord mit ihrem Festakt ihr 75-jähriges Bestehen. Eingeladen waren nicht nur Abordnungen der Mendener Schützenvereine und weiterer befreundeter Vereine, sondern auch NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann als besonderer Festredner. Auch einige Parlamentarier waren vor Ort, darunter Paul Ziemiak MdB und unser Ehrenmitglied Matthias Eggers MdL.

Auch wir als Junge Union Menden wünschen der Schützenbruderschaft St. Hubertus Menden Nord alles Gute zu ihrem 75-jähriges Jubiläum. Jedoch wollen wir auch die übrigen zahlreichen Vereine im Mendener Stadtgebiet nicht vergessen: Ebenfalls ihren 75. Geburtstag feiert die Schützenbruderschaft St. Hedwig Böingsen – und bereits letztes Jahr feierte die Schützenbruderschaft St. Hubertus Lürbke ihr 75-jähriges Jubiläum und die Schützenbruderschaft St. Sebastianus Schwitten wurde stolze 175 Jahre alt. Zusammengerechnet bringen alle Mendener Schützenvereine und -bruderschaften ganze 1805 Jahre zusammen.

So alt und traditionsreich unser Schützenwesen ist, so wichtig und aktuell ist es auch im Jahr 2024 noch für die Gemeinschaft in unserer Stadt. Menden ohne Schützenvereine – das wäre schlicht undenkbar. Sie sorgen für Gemeinschaft und Gesellschaft, bringen jung und alt zusammen, sie hegen und pflegen die Heimat wie kaum ein anderer. Darum gilt unser Dank allen, die sich im Schützenwesen engagieren, die ehrenamtlich aktiv sind, um Feste zu organisieren, Stadtteile am Leben zu halten und somit entscheidend zur Lebensqualität in Menden beitragen. Horrido!

  • Beitrag veröffentlicht:24. Juni 2024
  • Beitrags-Kategorie:Themen
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