Nachdem die Junge Union Menden zwei Wochen zuvor einen neuen Vorstand gewählt hatte, traf sich dieser am vergangenen Freitag bereits zur ersten Sitzung, um die Weichen für die nächsten Monate und die Wahlkampfzeit zu stellen.
Zunächst besprachen die gewählten Vorstandsmitglieder die nötigen Formalia sowie grundlegende Aufgabenverteilungen. Im Anschluss stießen auch Gäste und interessierte Mitglieder dazu, darunter auch Nina Schaefer von der CDU-Ortsunion Menden. Die Ortsunionen sind für die JU wichtige Partner – sowohl in der Nachwuchsförderung als auch in der Zusammenarbeit zu konkreten Themen und Projekten.
Viele Veranstaltungsideen
Die schnell anlaufende Impfkampagne macht auch der Jungen Union Hoffnung, bald wieder vermehrt Präsenzveranstaltungen durchführen zu können. Ob Betriebsbesichtigungen, Themenwanderungen oder Grillabende – Ideen für die Zeit nach der Pandemie gibt es zuhauf. Zunächst steht jedoch der Bundestagswahlkampf an, bei dem man aktiv mitwirken will. Außerdem ist geplant, ab August wieder im monatlichen Rhythmus Stammtische durchzuführen.
Intensive inhaltliche Arbeit
Auch thematisch sieht sich die JU gut aufgestellt. Das Programm „Unser Menden 2025“ bietet die Grundlage für verschiedene Initiativen wie zum Beispiel die „WILHELMSHÖHE vier.null“ oder den Biebertalradweg. Noch in diesem Sommer sollen weitere Projekte ihren Weg in die Gremien finden. Darüber hinaus ist für den Herbst eine mehrtägige Klausurtagung geplant, auf der das Programm verfeinert und in weitere konkrete Initiativen umgemünzt werden soll.
Nach der produktiven Sitzung klang der Abend gemütlich im Garten des neuen Vorsitzenden aus. Die Junge Union Menden bedankt sich bei allen Anwesenden und freut sich auf einen Sommer voller Aktivität, Engagement und vor allem Spaß.