Wichtiger Meilenstein für das Regionale-Projekt
Im Frühjahr 2021 stellte die Junge Union Menden ihre Initiative „Wilhelmshöhe 4.0“ vor. Diese sieht vor, den Saalbau Wilhelmshöhe zu einem digitalen Kultur- und Bildungszentrum auszubauen. Nachdem im Sommer der Stadtrat die Verwaltung beauftragte, das Konzept für die Regionale 2025 einzureichen, vergab die Südwestfalen-Agentur nun den ersten von drei Sternen für das Mendener Projekt.
Initiiert wurde die Wilhelmshöhe 4.0 durch Henning Schwake und Simon Cöppicus von der Jungen Union. „Wir freuen uns, dass unsere Idee es nun offiziell in den Regionale-Prozess geschafft hat“, so JU-Vorsitzender Cöppicus. „Klar ist aber auch, dass der erste Stern erst der Anfang ist. Es ist noch viel zu tun; wir als Junge Union werden das Projekt natürlich auch weiter begleiten.“ Jetzt gehe es darum, im Qualifizierungsprozess die Voraussetzungen für die weiteren Stufen zu erreichen. Nötig für den zweiten Stern ist ein konkret ausgearbeitetes Konzept; der dritte Stern bescheinigt schließlich die Förderfähigkeit, sodass das Projekt umgesetzt werden kann.
Auch Landtagskandidat Matthias Eggers von der CDU zeigt sich erfreut: “Die Wilhelmshöhe 4.0 ist eine große Chance für Menden. Die ‘gute Stube der Stadt’ ist genau der richtige Ort, um Kultur, Tradition und Zukunftstechnologien unter einem Dach zu vereinen. Dies hat mich von Beginn an davon überzeugt, die Projektidee der Jungen Union zu unterstützen.”
Die JU ist froh, dass das Projekt durch breite Unterstützung aus Politik und Stadtverwaltung rasch vorangetrieben werden konnte. Sie betont allerdings auch, dass der weitere Ausarbeitungsprozess nur dann erfolgreich sein könne, wenn sich darüber hinaus interessierte Bürger, Vereine und weitere Akteure mit ihren Ideen aktiv einbringen.