Die Junge Union Menden begrüßt die Entscheidung und freut sich auf den anstehenden Wahlkampf
Gestern fand im Haus Oberkampf die Aufstellungsversammlung der Mendener CDU statt. Über hundert Mitglieder und auch einige JUler waren erschienen, um einen Kandidaten für die Nachfolge von Bürgermeister Martin Wächter ins Rennen zu schicken. Zur Wahl stellten sich Sebastian Arlt und Frank Westhoff.
Beide Kandidaten hatten die Möglichkeit, sich der Versammlung persönlich vorzustellen. Die Mitglieder hörten zwei leidenschaftliche Bekenntnisse zu Menden und zu ihrem Gestaltungswillen, bevor sie zur Abstimmung aufgerufen wurden. Von 98 abgegebenen Stimmen entfielen 78 auf Sebastian Arlt, der somit zum Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl 2020 gewählt wurde.
Als Junge Union Menden freuen wir uns sehr über diese Entscheidung. Sebastian Arlt ist in unserer Meinung ein ideal geeigneter Kandidat für das Bürgermeisteramt unserer Stadt. Seit über 15 Jahren wohnt er in Menden und kennt daher die Stadt mit seinen Ortsteilen und Bürgern sehr gut. Durch seine ausführlichen Erfahrungen im Mendener Rathaus mit all seinen Abteilungen ist er perfekt geeignet, Verwaltungschef in Menden zu sein.
Dem Gegenkandidaten Frank Westhoff gilt großer Respekt. Wir bewundern seine Initiative und seinen Mut, sich zur Abstimmung zu stellen. Auch wenn er sich nicht durchsetzen konnte, ist sein Engagement sehr wertzuschätzen. Wir wünschen uns, dass Herrn Westhoff nun Möglichkeiten zum stärkeren kommunalpolitischen Engagement geboten werden, damit wir zukünftig gemeinsam mit ihm unsere Stadt weiter gestalten können. Unsere Partei braucht gerade Menschen wie ihn, die voller Motivation sind und in den Mendener Vereinsstrukturen gut vernetzt sind.
Wir sind überzeugt von seinen pragmatischen, aber ambitionierten Plänen für unsere Stadt – und freuen uns darauf, gemeinsam mit ihm in den Kommunalwahlkampf zu ziehen. Neun Monate liegen nun vor uns, auf die wir zuversichtlich blicken. Dabei werden wir nicht nur die CDU und Sebastian Arlt mit voller Überzeugung unterstützen, sondern auch selber eigene personelle und inhaltliche Akzente setzen.